Mo., 04.11.2024
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    rehazentrum worms: Weitere Investition stärkt den Gesundheitssportbereich / Tag der offenen Tür am 13. Oktober von 10 bis 15 Uhr in der Prinz-Carl-Anlage 9 / Individuelle Infotermine möglich

    Der Partner für Gesundheit und Wohlbefinden

    Das rehazentrum worms im denkmalgeschützten Gebäude in der Prinz-Carl-Anlage 9 bietet Gesundheitssport auf höchstem Niveau – dank ausgebildeter Trainer und Therapeuten sowie Trainingstechnik auf dem allerneuesten Stand. Zudem verfügt das zentral gelegene Haus über ausreichend Parkmöglichkeiten.

    Das rehazentrum worms hat jetzt erneut in die Erweiterung seines hochmodernen und von Therapeutinnen und Therapeuten  betreuten Gesundheitssportbereiches investiert. Muskelkräftigung, Beweglichkeit, die allgemeine Gesundheit erhalten und zu gewinnen war noch nie einfacher und schneller.

    Dr. Sascha Wolff stellt als geschäftsführender Gesellschafter das neue Angebot des reha zentrums vor und nennt dafür gute Gründe: „Bewegung verschwindet aus unserem Alltag immer mehr. Bewegungsmangel ist das Ergebnis und eine der größten Herausforderungen unserer Zeit“.

    „Ihre Gesundheit, unser Ziel“ – dem Firmenmotto fühlt sich das über 100-köpfige Team des rehazentrums verpflichtet. Alleine 3 Ärzte begleiten hier die Rehabilitation.

    Kraftverlust als neue Volkskrankheit

    „Doch das ist nicht alles!“, so Dr. Sascha Wolff, „Kraftverlust ist die neue Volkskrankheit, sogar von der WHO anerkannt. Dr. Wolff nennt diesen Prozess „Sarkopenie“ und erklärt, dass auchdie Wissenschaft herausgefunden habe, dass bereits ab dem 25. Lebensjahr der Mensch an muskulärer Leistungsfähigkeit abbaue. Ohne aktives Gegensteuern verlören viele Menschen 40 bis 50 Prozent ihrer muskulären Leistungsfähigkeit noch vor dem 70. Lebensjahr.

    Das rehazentrum bie-tet seinen Patientinnen und Patienten neben den zahlreichen therapeutischen Möglichkeiten durch einen bequemen Fahrdienst die Genesung zu Hause in gewohnten Umgebung.

    Mit dem Verlust der muskulären Leistungsfähigkeit, verliere man auch Beweglichkeit, Schmerz-
    freiheit und im schlimmsten Fall die Freiheit, selbstständig über das Leben zu entscheiden, unterstreicht Dr. Wolff. 

    Um der Sarkopenie entgegenzuwirken, brauche es regelmäßige, dosierte Muskelreize mindestens 2 x in 10 Tagen, Bewegung allein reiche nicht aus, warnt der Fachman. „Unser moderner Alltag mit stundenlangem Sitzen und immer weniger körperlicher Belastung, 78 Prozent Bildschirmarbeit, Stress und Leistungsdruck, erfordert ein ganzheitliches Trainings-Konzept um gesund zu werden, gesund zu bleiben und lebens- und leistungsfähig zu sein, bis ins hohe Alter“, so Wolff. So trainiere man immer 100 Prozent effektiv und absolut sicher. 

    Examinierte und erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten helfen u.a. die volle Mobilität nach Operationen wieder zu erlangen.

     

    Noch wichtiger als ein besonders einfaches, effektives und sicheres Trainingssystem, sei laut ihm jedoch die Anleitung, Betreuung und Aufklärung der Trainierenden. Aus diesem Grund investiere das Team des rehazentrum worms sehr viel Zeit und Arbeit in die umfassende Aufklärung der Patienten und Gäste „Erst wenn unsere Gäste die grundlegenden Zusammenhänge des Körpers und das Training für sich erkannt haben, können wir auf dieser Basis aufbauen und unsere Gäste perfekt anleiten und betreuen.“

     

     

    Das rehazentrum als Alternative zur stationären Reha-Klinik

    Bereits seit 2001 bietet das rehazentrum worms umfassende, ambulante Rehabilitation auf über 3.500 Quadratmetern in zentraler Lage in einem ganz besonderen historischen Ambiente an. Die meisten der Patienten finden nach orthopädischen oder chirurgischen Erkrankungen hierher.

    Das Team des rehazentrums zeigt sich davon überzeugt, dass ambulante Rehamaßnahmen den Menschen schneller und besser helfen als mehrwöchige Aufenthalte fernab von zu Hause. Die Patientinnen und Patienten sowie deren Erfolge bestärken das Rehazentrum Worms in seinem Konzept.

    Breites Therapiespektrum

    Inzwischen weisen auch viele wissenschaftliche Studien auf die Vorteile der ambulanten Rehabilitation hin. Das Therapiespektrum des Rehazentrums ist weit gefächert: In der Krankengymnastik-Praxis gehören dazu u.a. Manuelle Therapie, Krankengymnastik am Gerät, auf neurophysiologischer Grundlage, in der Einzelbehandlung oder im Bewegungsbad, Massagen, Manuelle Lymphdrainage oder Elektrotherapie.

    In der Ergotherapie-Praxis kommt es darauf an, falsche Muster im Heilungsprozess zu erkennen und sich bessere Verhaltensweisen anzutrainieren.

    Primäres Ziel ist das Erkennen, Erarbeiten, Verbessern und Umsetzen der erlernten Verhaltensregeln im Alltag und im Arbeitsprozess. Im Bereich der Orthopädie behandeln die Ergotherapeuten z.B. Verletzungen von Nerven, Gefäßen, Muskeln und Sehnen an Arm und Hand nach Unfall oder Operation oder auch chronische, sich verschlechternde Bewegungseinschränkungen z.B. bei Rheuma, Arthrose oder MS. Das Ziel der Behandlungen in der Neurologie bei der motorisch-funktionellen Therapie sowie im neurologischen Bereich ist das Wiedererlangen der größtmöglichen Selbstständigkeit.

    Die Rehabilitations-Sportgruppe richtet sich an alle Menschen, die an Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat leiden (wie zum Beispiel Bandscheibenschäden, Hüft- oder Kniearthrose, Nackenverspannungen, Gelenkbeschwerden). Sie ist auch eine Betreuung und Nachbehandlung von orthopädischen Erkrankungen. Das Training findet als Trockengymnastik oder Wassergymnastik statt und wird von fachkundigen Therapeuten und Übungsleitern durchgeführt.

    Selbstvertrauen steigern

    Die ambulante Herzgruppe ist eine ärztlich überwachte Selbsthilfegruppe für Herzpatienten, die sich regelmäßig ein- bis zwei- mal wöchentlich trifft. Die regelmäßige Teilnahme soll zur Verbesserung von Belastbarkeit, Körperwahrnehmung und Selbsteinschätzung sowie zur Steigerung des Selbstvertrauens führen.

    Weitere Infos unter https://rzw.de

    Wer sich einfach unverbindlich ein eigenes Bild machen und das außergewöhnliche Trainingskonzept des rehazentrum worms kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen zu dessen Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 13. Oktober, von 10 bis 15 Uhr.

     

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