Ein zentraler Baustein für die Lutherstadt
Von Florian Helfert › „Seit der Beauftragung eines Generalplaners für das Bauprojekt ‚Salamander-Quartier’ haben wir wichtige Fortschritte erzielt, um die praktische Umsetzung voranzutreiben“, berichtete Oberbürgermeister Adolf Kessel in der letzten Ratssitzung des vergangenen Jahres.
Die Planungen des neun Hektar umfassenden Areals nehmen weiter Gestalt an und bleiben ein zentrales Element der städtischen Standortstrategie.
Die einzelnen Komponenten – von der neuen Hauptfeuerwache über eine Kindertagesstätte bis hin zu einer Großküche, Lagerhalle und zahlreichen Verwaltungsabteilungen – sind laut Stadtoberhaupt auf gutem Weg.
„Momentan wird die Leistungsphase 2 des Projekts abgeschlossen. Danach können wir eine erste Kostenschätzung erwarten“, so Kessel weiter. „Das Salamandergelände ist ein äußerst anspruchsvolles Projekt und damit ein große Herausforderung. In Anbetracht immer knapper werdender Flächen und steigender Bau- und Unterhaltungskosten, haben wir das Ziel möglichst effizient und nachhaltig zu bauen“, merkt Bürgermeisterin Stephanie Lohr, Verwaltungsratsvorsitzende der ebwo AöR, auf NK-Nachfrage an.
Stadtoberhaupt Adolf Kessel ist es zudem wichtig, die Belegschaft einzubinden, sie vom Salamander-Projekt zu überzeugen und zu begeistern, denn das Quartier werde Heimat für zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Konzern Stadt Worms werden, die sich auf moderne und attraktive Arbeitsplätze freuen können.
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