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14.03 Uhr | 13. Januar 2014
Eine Bestätigung und eine Neubesetzung bei den Ärztlichen Direktoren im Wormser Klinikum

Professor Skopnik neuer Stellvertreter

BU: Von links: Friedel Haas, Brgitte Ahrens-Frieß, Michael Kissel, Dr. Jürgen Adolph, Prof. Dr. Thomas Hitschold, Prof. Dr. Heino Skopnik, Hiltrud Tillmann und Bernhard Büttner. Foto:  Gernot Kirch

BU: Von links: Friedel Haas, Brgitte Ahrens-Frieß, Michael Kissel, Dr. Jürgen Adolph, Prof. Dr. Thomas Hitschold, Prof. Dr. Heino Skopnik, Hiltrud Tillmann und Bernhard Büttner. Foto: Gernot Kirch

Von Gernot Kirch Am Montagmorgen gab Oberbürgermeister Michael Kissel für den Gesellschafterausschuss des Wormser Klinikums die Veränderungen bei den Ärztlichen Direktoren bekannt. Wobei es keine überraschenden Veränderungen waren, sondern die turnusmäßigen Neuwahlen nach vier Jahren anstanden. Die Ernennung erfolgt  stets durch den Gesellschafterausschuss, doch finden zuvor die Wahlen in der Ärzteschaft statt, denen sich der Gesellschafterausschuss anschließt. Die jeweiligen Berufungen erfolgten vom 1. Januar 2014 bis zum 31.Dezember 2017.

Als Ärztlicher Direktor betätigt wurde der Chefarzt der Frauenklinik, Prof. Dr. Thomas Hitschold, der das Amt bereits die letzten vier Jahre innehatte. Neuer Stellvertreter wurde der Chefarzt der Kinderklinik, Prof. Dr. Heino Skopnik. Sein Vorgänger war der Chefarzt der Radiologie, Dr. Jürgen Adolph, der sich nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stellte.

Der Ärztliche Direktor gehört zur dreiköpfigen Führungsspitze des Klinikum, das aus dem Geschäftsführer Friedel Haas, der Pflegedirektorin Brigitte Ahrens-Frieß sowie dem Ärztlichen Direktor besteht. Dem Ärztlichen Direktor kommt dabei die Aufgabe zu, dass Bindeglied zwischen Ärzten und Geschäftsführung zu sein und die Interessen der Mediziner zu vertreten. Als wichtigste Aufgaben für die Zukunft nannte Prof. Dr. Thomas Hitschold den Um- bzw. Neubau des Mutter-Kind-Zentrums, die Nachwuchsgewinnung, der fachübergreifende Arbeiten in Klinikum sowie die nochmalige Steigerung des „Wir-Gefühls” bei den Mitarbeitern.

 

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