VON FLORIAN HELFERT Am vergangenen Wochenende bot der „Geheimtipp“ des „Zauberhaften Zellertals“ im Ortsteil Zell in den Höfen und Einkehrgärten der örtlichen Winzer und Gastronomen ein vielfältiges Programm: Über 50 Künstler, Kunsthandwerker und Zeller Winzerfamilien sorgten gemeinsam mit Musikern für ein Wochenende, an dem Kunst, Wein und Genuss erlebt werden konnte. Auf halber Höhe des südexponierten Osterberghanges liegend überblickten die zahlreichen Gäste beim Erkunden der Stände, Höfe und Gärten ein von Landwirtschaft und Reben geprägtes Tal, durch dessen Weinbergsmauern und Hohlwegen etliche Wanderwege führen. Gemeinsam mit dem Kunstverein Donnersbergkreis

In der Herren 60 Rheinhessenliga spielten am Sonntag, dem 26. Juni, die Pfeddersheimer auf ihren Sandplätzen gegen TSG Drais. Dabei konnten zwei von vier Einzeln durch den Mannschaftsführer Willi Schneider (0:6, 7:6, 10:5) und Gerd Neidig (6:2, 6:4) gewonnen werden, so dass für den Sieg nach dem Remis aus den Einzeln beide Doppel gewonnen werden mussten. Die noch leicht verletzte Nr. 1 der Mannschaft, Roland Schäffner , kam mit seinem bewährten Doppelpartner Walter Wilch dabei im Doppel eins zum Einsatz. Dieses beendeten sie mit einem Kantersieg von 6:0, 6:0 ohne jede Chance für den Gegner. Schneider und Neidig brauchten etwas länger, waren jedoch nie gefährdet und siegten 6:2, 6:3.

SPD-Vorsitzende Heike Reuper begrüßte die über 30 Teilnehmer aus der VG Eich und der näheren Umgebung wie Worms, Westhofen oder dem Altrheingebiet bei Stockstadt. Start war am Feuerwehrhaus in Eich, wo alle zunächst vom Planer des Altrheinerlebnispfades, Franz-Otto Brauner, anhand der ersten Schautafel in die Besonderheiten des Weges eingewiesen wurden. In der Beobachtungshütte konnten die Teilnehmer erste Eindrücke des Lebensraums Wasser und Schilfröhricht sammeln. Die etwa 6, 1 km lange Tour des Erlebnispfads führte auf idyllischen, teils schattigen Wegen um die klaren Seen. Während der etwa 3-stündigen Tour hatten die Teilnehmer viele Gelegenheiten an besonderen

„Sie haben beide ein gutes Ergebnis bei Ihren Abschlussprüfungen erzielt, darüber freuen wir uns“, gratulierte Landrat Ernst Walter Görisch den Auszubildenden Anna-Lena Schott und Dustin Wick zur erfolgreich bestandenen Prüfung und überreichte die Arbeitsverträge für die sich anschließende Weiterbeschäftigung als Verwaltungsfachangestellte beim Landkreis Alzey-Worms. Nachdem die beiden Nachwuchskräfte während der Ausbildungszeit unterschiedliche Abteilungen und Tätigkeitsfelder der Kreisverwaltung kennengelernt hatten, ist Anna-Lena Schott künftig beim Personalreferat (Abteilung 1) und Dustin Wick beim Jugendamt (Abteilung 5) im Bereich wirtschaftliche Jugendhilfe

Ein neues Highlight erwartet Besucher des Wormser Wochenmarkts ab Samstag, dem 5. Oktober: Die Genuss-Manufaktur Doll aus Bürstadt verstärkt nun donnerstags und samstags das Angebot auf dem Marktplatz.  „Nur das Beste" „Nur das Beste“ wird im „Doll-Mobil“ für die Wormser Kundschaft bereitliegen, eine feine Auswahl an ausgesuchten Fleisch- und Wurstwaren, die das Cateringunternehmen und die Metzgerei auch in ihren fünf Filialen in Hessen und Baden-Württemberg anbietet. Sollte dem ein oder anderen doch mal was im Angebot fehlen, dürfen Leckereien auch gerne vorbestellt werden. Die Genuss-Manufaktur Doll stellt ihre Fleisch- und

Am Samstag, dem 9. Juli, präsentiert sich das Donnersberger Land bei der langen Einkaufsnacht in Worms. Am Donnersberger Infostand auf dem Parmaplatz gibt es viele interessante Freizeit- und Ausflugstipps zu Kelten, Römern, Wandern und Radeln. Darüber hinaus können die Gäste bei einem Quiz attraktive Sachpreise gewinnen. Mit dabei sind auch Akteure aus dem Keltendorf in Steinbach, die bei Mitmachaktionen traditionelles Filzhandwerk vorführen.  Der Besuch in Worms ist Teil der Imagekampagne „Leben spüren. Donnersberg.“, mit der das Image nach innen sowie nach außen gestärkt werden soll, um die Marke Donnersberg regional und überregional fest zu etablieren. Veranstaltungs- und

Lebensmittel wertschätzen und Verschwendung reduzieren – das ist ein zentrales Anliegen des gesamten EDEKA-Verbunds. Um auch die Öffentlichkeit für das hohe Maß an Lebensmittelabfällen vor allem in den privaten Haushalten zu sensibilisieren, beteiligt sich EDEKA an der fünften Aktionswoche „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), die vom 29. September bis zum 6. Oktober stattfindet. Die Aktionswoche ist Teil der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung. Ziel: die Lebensmittelverschwendung auf Handels- und Konsumebene pro Kopf bis 2030 zu halbieren. Auch

Für die Wormser Baseballer der TGW läuft es zurzeit alles andere als gut. Dies ist allerdings nicht auf schlechte Leistungen bei Spielen zurückzuführen, sondern eher auf die  Hochwassersituation von Vater Rhein. Viele Spiele musste Ende Mai und bisher auch im gesamten Juni abgesagt werden. Auch das Training musste darunter leiden, denn auf der Bürgerweide ist noch Land unter. Glücklicherweise stellte die TGW im letzten Jahr der Baseball-Abteilung einen Platz auf der Jahnwiese zur Verfügung wo man einen Batting-Cage (Schlagkäfig) aufbauen konnte. Dieser wird nun im Wechsel ausgiebig von allen Mannschaften genutzt. So können nun die Schüler, Jugend und Junioren, sowie die beiden

Gemeinsam mit der Bäcker Görtz GmbH Ludwigshafen erarbeitet und erprobt das Institut für Management und Innovation (IMI) der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (HWG LU) an Bäckereikunden gerichtete Kommunikationsmaßnahmen, um Wissen und Wertschätzung für hochwertige Backwaren zu steigern und Brotverschwendung in Haushalten zu verringern. Das im September 2022 gestartete Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und unterstützt durch den Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.  Auf Basis von Erkenntnissen anderer Projekte und Studien, einer eigenen

„Unser gemeinsamer Ausflug in den Europa Park Rust war ein besonderes Ereignis und wir hoffen, dass darüber zumindest vorübergehend traumatische Fluchterlebnisse vergessen werden, die sie teilweise hinter sich gebracht haben“, so AWO-Vorsitzende Ursula Orth. Auch deshalb habe man sie zu dieser Fahrt in den Freizeitpark eingeladen. Die AWO Hamm hatte in der Verbandsgemeinde Eic h lebenden Flüchtlingen bereits zum zweiten Mal einen freien Eintritt in den Europa Park in Rust angeboten – und viele von ihnen sind der Einladung in den Vergnügungspark gerne gefolgt. Da sich die Attraktionen des Parks an verschiedenen Ländern Europas orientiert, konnte „Europa“ an einem Tag erkundet