21-jährige Wormserin getötet

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In der Nacht zum Mittwoch kam es in Worms zu einem tödlichen Beziehungsstreit, bei dem eine 21 Jahre junge Wormserin getötet wurde. Der 22-jährige Freund der Getöteten stellte sich nach der Tat der Polizei.
Der Mann tunesischer Herkunft wird am Donnerstag dem Haftrichter in Mainz vorgeführt.
Entsetzen und Mitgefühl
Sein Entsetzen über die Tat und sein Mitgefühl für die Hinterbliebenen bekundete Oberbürgermeister Michael Kissel am Mittag im Rahmen der Haupt- und Finanzausschusssitztung im Rathaus.
Gleichwohl sprach Kissel der Justiz sein Vertrauen aus, die über den schlimmen Vorfall urteilen muss, wenn sämtliche Ermittlungen abgeschlossen sind. Zudem bat das Stadtoberhaupt darum, das Geschehen mit dem gebotenen Augenmaß zu werten, damit die Tat nicht von Rechtspopulisten für politische Themen missbraucht werde.
„damit die Tat nicht von Rechtspopulisten für politische Themen missbraucht werde.“
Gott sei Dank, dann ist ja alles in Ordnung. Bitte noch ein Konzert gegen Rechts und Gewalt mit dem Aufruf zur Gewalt an Journalisten (Messer in die…). Dazu mit Herr Frege „Keine Grenzen – kein Mensch ist illegal“, der sich dann in seine Schweizer Villa zurückzieht. Einem geschützten Land (Grenzschutz von beiden Seiten) und einer Siedlung, wo echte Punks eine Halbwertzeit von zwei Minuten haben, bis die Polizei sie mit einem Platzverweis beglückt.
Was für eine schizophrene Welt. Nicht dass ich gewisse Leute mit „Vor 2015 war Deutschland sicher“ oder „Früher gab es keine Messertaten“ besser finde.
Und wieso darf man nicht ein Rechter sein ? Also stolz auf sein Land.
Ich bin rechts und meine ausländischen Freunde kommen gut damit klar.
Diese aufsetzten Patriotismus aller Hollywood der AfD benötige ich genauso wenig wie das Urinieren auf die Deutschlandfahne der Grünen Jugend.
Und dass wir uns mit der unkontrollierten Masseneinwanderung nicht nur wirklich dankbare Menschen in das Land geholt haben, sollte auch mal begriffen werden.