Deutliche Niederlage
Am Wochenende traf die U16-Mädchenmannschaft der TG Worms auf den VfL Bad Kreuznach. Das Heimspiel begann für die Wormserinnen zunächst vielversprechend, doch letztlich musste sich die TG Worms deutlich geschlagen geben.
1. Viertel: TG Worms 8 - VfL Bad Kreuznach 16
Das Spiel startete mit einem intensiven ersten Viertel, in dem die TG Worms anfangs gut mithalten konnte. Die Defensive der Wormserinnen stand stabil, und auch im Angriff wurden erste Punkte erzielt. Dennoch setzte sich Bad Kreuznach allmählich ab und führte zum Ende des Viertels mit 16:8.
2. Viertel: TG Worms 9 - VfL Bad Kreuznach 16
Im zweiten Viertel zeigte die TG Worms erneut Kampfgeist. Durch gute Ballbewegungen und ein konzentriertes Zusammenspiel gelang es ihnen, phasenweise auf Augenhöhe mitzuspielen. Bad Kreuznach blieb jedoch dominant und konnte den Vorsprung weiter ausbauen. Zur Halbzeit stand es 32:17 für die Gäste.
Solide erste Hälfte
Trotz des Rückstands zeigte die TG Worms bis zur Halbzeit eine couragierte Leistung und hielt phasenweise gut mit dem favorisierten Team aus Bad Kreuznach mit. Es war eine solide erste Hälfte, die zeigte, dass die Wormserinnen durchaus Potenzial haben.
3. Viertel: TG Worms 3 - VfL Bad Kreuznach 28
Nach der Halbzeit brach das Team von Trainerin Fabienne Klamm jedoch ein. Bad Kreuznach legte einen starken Lauf hin und dominierte das dritte Viertel nahezu vollständig. Die TG Worms wirkte zunehmend verunsichert und konnte im Angriff nur schwer durchkommen. Gleichzeitig gelang es der Defensive kaum noch, Bad Kreuznach zu stoppen. Mit 3:28 ging das dritte Viertel deutlich an die Gäste.
Auch im Schlussviertel fand die TG Worms nicht mehr zurück ins Spiel. Der VfL Bad Kreuznach spielte weiter souverän und gewann am Ende verdient mit 79:29.
Endergebnis: TG Worms 29 - VfL Bad Kreuznach 79
Fazit der Trainerin
Trainerin Fabienne Klamm nach dem Spiel: „Wir haben am Anfang des Spiels gut mitgehalten, leider sind wir nach der Halbzeit total kopflos ins Spiel gegangen und haben sowohl im Angriff wie auch in der Verteidigung keinen Zugriff mehr bekommen.“
