IHK für Rheinhessen: Nina Macher ist als Geschäftsführerin für den Standort Worms gestartet / Vernetzung ausbauen
„Die Schnittstelle von zwei Wachstumsregionen stärken“
Nina Macher ist in Rheinhessen aufgewachsen, wo sie bis heute lebt. Sie folgt auf Tim Wiedemann, der bei der IHK für die Pfalz das Kompetenzfeld Regionales und Kundenbetreuung übernommen hat. Foto: IHK für Rheinhessen/Alexander Sell
Die IHK für Rheinhessen hat eine neue Geschäftsführerin an ihrem Standort Worms: Nina Macher ist im Juni innerhalb der Nibelungenstadt aus der Wissenschaft in die Wirtschaft gewechselt. Vor ihrem Start bei der Industrie- und Handelskammer war sie bei der Hochschule Worms als Leiterin des Stabsbereichs Forschung und Transfer für den Bereich Wissens- und Technologietransfer und das Alumni-Management verantwortlich.
„Ich freue mich darauf, die Vernetzung innerhalb unserer Region weiter auszubauen – dazu gehört auch die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft“, sagt Nina Macher. Den IHK-Standort Worms will sie als Schnittstelle von zwei Wachstumsregionen stärken – sowohl mit Blick auf das Rhein-Main-Gebiet und die IHK-Standorte Mainz und Bingen als auch mit Blick auf die Metropolregion Rhein-Neckar.
Von der Hochschule zur IHK
Nach ihrem Diplom-Abschluss in Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Controlling an der Hochschule Mainz war Nina Macher zunächst bei einem Bauunternehmen und später einem Ingenieurbüro mit Schwerpunkt Medizintechnik im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Vertrieb tätig. An die Hochschule Worms wechselte sie im Jahr 2017, nachdem sie zuvor den Aufbau des Alumni-Managements und der Unternehmenskontakte an der Hochschule Mainz übernommen hatte.