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  • Di., 26. März 2013, 16:21 Uhr

    Die TSG Pfeddersheim hätte zumindest einen Punkt verdient gehabt

    Mit einer 0:1-Heimniederlage verhalf man dem FSV Salmrohr an die Oberliga-Spitze Von Klaus Diehl Obwohl TSG-Coach Norbert Hess nichts beschönigte und seiner Mannschaft ankreidete, dass sie in den ersten 45 Minuten nicht so präsent war und sich nichts zutraute, sollten die zweiten 45 Minuten ganz anders verlaufen. Salmrohr spielte da keinesfalls wie ein Spitzenreiter und sah sich mächtig unter Druck gesetzt und hatte Glück, dass mindestens fünf klare Torchancen für die Platzherren nicht zum Erfolg führten. So auch in der obigen Szene, als sowohl Marcel Veek und Matthias Lang aus kurzer Distanz am Gästetorhüter Sebastian Grub scheiterten.

    Übrigens ein bisschen ausgeflippter und nicht gerade fairer Sportsmann, wie er sich von den Pfeddersheimer Zuschauern, alles Männer im gesetzten Alter, nach dem Schlusspfiff hinter seinem Tor auf unflätige Art und Weise verabschiedete. „Da hat niemand etwas gesagt“, so Klaus Kuhn, Spielleiter im Fußball-Kreisgeschehen Alzey-Worms. Das Tor für den unverdienten Sieger aus Salmrohrer fiel durch den bulligen Angreifer Tobias Bauer in der 38. Minute. Da hatten Fans und Spieler aus Salmrohr schon recht, sich gegenseitig als „Schweinetruppe” zu feiern. Denn sie hatten im zweiten Durchgang einfach „schweinisches Glück”.

     
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