Erster Meilenstein der Saison

Die Mannschaft der Schwimmgemeinschaft Worms.

Das vergangene Wochenende stand ganz im der SWSV-Meisterschaften in Kaiserslautern. 19 Schwimmerinnen und Schwimmer der SG Worms brachten es auf beachtliche 105 Einzelstarts und vier Staffeln.

Die 4x50 m Lagen Staffel der Damen in der Besetzung Lea Attig, Lena Umland, Laura Janzer und Dafne Stibenz war nicht nur jüngste Staffelmannschaft im Teilnehmerfeld sondern sicherte sich die Bronzemedaille.

In den Einzelstarts konnte unter anderem Clemens Freyberg seinen Titel im Jahrgang 2011 vom vergangenen Jahr verteidigen und mit einer Zeit von 28,8 Sek. über die 50 m Kraul.

Besonders hervorzuheben ist die Leistung mehrerer Schwimmer im AB-Kader. Lena Umland erreichte über 50 m Brust mit einer Zeit von 00:36,17 und über 100 m Brust mit 01:19,35 jeweils den 2. Platz in ihrem Jahrgang. Clara Freyberg glänzte über 800 m Freistil (09:45,21) und 1500 m Freistil (18:32,82) mit dem 1. Platz in ihrem Jahrgang und dem 2. Platz in der offenen Wertung. Andrii Yankovenko erzielte über 200 m Lagen mit einer starken Bestzeit von 02:21,85 den 1. Platz in seinem Jahrgang. Luis Pflug konnte ebenfalls überzeugen: Über 50 m Freistil (00:25,86) und 100 m Freistil (00:56,46) erkämpfte er sich bemerkenswerte Zeiten. Til Schwaller konnte ebenfalls mit herausragenden Bestzeiten glänzen. Über 200 m Freistil (02:09,51) und 400 m Freistil (04:38,44) sicherte er sich die Goldmedaille in seinem Jahrgang. 

Starkes Potenzial beim Nachwuchs

„Die genannten Schwimmer zeigen auf diesen Strecken ein starkes Potenzial, sich im nächsten Jahr für die Süddeutschen Meisterschaften zu qualifizieren“, so die Trainer der SG Worms Kyra Wiegand und Adria Burg und weiter: „Die SWSV-KBM haben als erster ‚Meilenstein‘ der Saison durchweg positive Ergebnisse geliefert. Der AB-Kader erzielte bei 52 Einzelstarts eine beeindruckende Bestzeitenquote von 75 Prozent. Im letzten Wettkampfabschnitt am Sonntag hatten die Schwimmer zwar Schwierigkeiten, ihre Bestleistungen zu übertreffen, jedoch ist dies im Kontext zweier intensiver Wettkampftage nachvollziehbar.“