Heimstätte des kulturellen Austausches

Ein weiteres großes Standbein sind die acht Tanzgruppen des russisch-deutschen Kulturvereins in denen im Alter von 3 -65 Jahren auf sehr hohem Niveau trainiert wird. So wurden die einstudierten Tanzdarbietungen erst jüngst auf dem Frühlingsharmoniekonzert in der Prinz-Carl-Anlage dargeboten, wo auch der Bundestagskandidat das erste den Verein näher kennen lernte. „ Ich war sehr beeindruckt davon, auf welch hohem Standard die Tanz- und Gesangskünste dargeboten wurden. Besonders die Große Disziplin aller Akteure von Kindesbeinen an und die liebevolle Detailarbeit zum Beispiel bei den Kostümen faszinierten mich,“ so Held.

Bei dem Rundgang durch die Räumlichkeiten des Vereins machte Krjukov deutlich „Diese professionelle Leitungen sind nur durch sehr engagierte Mitglieder und Trainer sowie leider sehr eng kalkulierten Finanzrahmen möglich“ und zeigte auf die hohe Abnutzung des Laminatbodens im Tanz- und Gymnastikraumes, welcher in der nächsten Zeit ausgetauscht werden müsse um einen reibungslosen Trainingsablauf auch in Zukunft zu garantieren.

Hierfür sagte Bundestagskandidat Marcus Held spontan Hilfe zu, „denn so intensives ehrenamtliches Engagement im Interesse eines guten Zusammenlebens in unsere Gesellschaft soll belohnt werden“.