„Klasse-Integrationsprojekte“ machen Jochen Piehl und die Übersetzerin Anne Klaaßen mit dem Team vom „Cafe One Way Message“ findet der Grüne Ludger Sauerborn aus Worms und übergab dem ÖDP-Bürgermeisterkandidat für Osthofen ach einem internationalen Osterfrühstück in der Christusgemeinde Gemeinde Osthofen einen Scheck über 500 Euro zur Unterstützung seines Engagements.
„Ich finde es richtig und wichtig wie Jochen Piehl ausländischen Studenten und Migranten aus anderen Kulturkreisen zum Beispiel die christlichen Feiertage Weihnachten und Ostern näher bringt oder mit ihnen über den Reformator Luther spricht“, so Sauerborn anerkennend. „Auch das von Jochen Piehl initiierte Projekt, türkischen Frauen die Möglichkeit zu geben, das Fahrradfahren zu erlernen, finde ich sehr interessant.“
Ludger Sauerborn„ lebt Multikulti“ mit seiner chinesischen Frau und zwei deutschen und zwei chinesischen Kindern und fürchtet, dass Multikulti oft missverstanden erde und sich die deutsche Gesellschaft mit dem Entstehen von Parallelgesellschaften abfindet. „Mittlerweile sind wir uns über Parteigrenzen hinweg einig, dass das möglichst gute Beherrschen der deutschen Sprache gefordert und gefördert werden muss. Das reicht meiner Meinung nach aber noch nicht aus,“ so der Grüne Kommunalpolitiker, „wir dürfen auch erwarten, dass Migranten sich für die Kultur und Geschichte ihrer neuen Heimat interessieren und sollten ihnen - wie Jochen Piehl das praktiziert - diese vermitteln und erlebbar machen.
Den Kandidaten der Ökologisch Demokratischen Partei im Osthofener Bürgermeisterwahlkampf zu unterstützen hält Sauerborn, der für die Wormser Grünen Oberbürgermeisterkandidat und im Stadtrat war, für naheliegend, wenn kein Grüner kandidiert. „Ich kenne und schätze Jochen Piehl zum Beispiel von gemeinsamen Demonstationen gegen die Atomenergie und bin sicher, dass Jochen Piehl als Bürgermeister die Energiewende auf kommunaler Ebene in Osthofen engagiert vorantreiben würde.