Berlin-Westafrika: Diese Koordinaten prägen die musikalische Identität von RONIS GOLIATH. Sein bewegender Mix aus Afrobeat, Dancehall, R&B und Pop reißt bei seinem Konzert am Samstag, dem 16. August, auf der Sparkassen-Bühne (Marktplatz) garantiert jeden Zuschauer mit! Durchzogen von seinen westafrikanischen Wurzeln und gewachsen im urbanen Kontext, schlägt seine Musik eine Brücke zwischen seinen beiden Heimatländern Deutschland und Kamerun. Mit einer außergewöhnlichen und dennoch sanften Stimme sowie energiegeladener Bühnenpräsenz begeisterte er bereits als Support-Act für Peter Fox, Rag’n’Bone Man und Mac Ayres.
Die weiteren Konzerte von Dirik Schilgen JazzGrooves GABRIELE, NOMFUSI, THE PLANETOIDS, EYPA und Tropikel Ltd. komplettieren nun das Festivalprogramm vom 15. bis 17. August!
Mit ihrem Bandprojekt GABRIELE verpackt die Multiinstrumentalistin Gabriele Maurer existenzielle Fragen in lyrische Melodien ummantelt von treibenden Grooves und warmen Gesängen (Freitag, dem 15. August Volksbank-Bühne).
Die Musik von EYPA, mit ihren Elementen aus Electronic Dance, Ambient, Electro und Downtempo, schafft eine fesselnde Atmosphäre, die zur Entspannung und Freiheit einlädt. In ihrer Musik verbinden die Musiker unterschiedliche kulturelle und musikalische Einflüsse zu einem elektro-akustischen Sound (Samstag, dem 16. August, EWR-Bühne).
Bei NOMFUSI trifft die Seele Afrikas auf das Feuer der Township Music, Soul und Afropop. Mit ihrer gigantischen Stimme, einer großen Portion Charme sowie elektrisierender Bühnenpräsenz glänzt die Sängerin auf den Bühnen der Welt (Samstag, dem 16. August, EWR-Bühne).
THE PLANETOIDS haben kürzlich ihr neues Markenzeichen entdeckt – die Farbe Gelb. Da die Formation ursprünglich als Partyband begann, liegt dem Projekt immer noch ein starker Fokus auf eine ungezügelte Live-Show zugrunde (Sonntag, dem 17. August, RENOLIT-Bühne).
Mit impulsiven Synthesizer-Klängen, mitreißenden Hooks und einem brennenden Funken Gefühl zelebrieren Tropikel Ltd. die Freude an der Bewegung und die Geschwindigkeit des Lebens. Die dreiköpfige Band greift Elemente der 80er-Jahre-Popmusik auf und verleiht diesen einen zeitgemäßen Anstrich (Samstag, dem 16. August, RENOLIT-Bühne).
Seit Erscheinen des ersten Albums von Dirik Schilgen JazzGrooves sind 20 Jahre vergangen. Mit der aktuellen Besetzung präsentiert der Heidelberger Bandleader das vierte Album der Band. Vielseitigkeit und Vielfarbigkeit vereinen auf wunderbar leichte Weise die vielen Facetten von Jazz, Soul, Brasilianischer und Latin-Musik (Sonntag, dem 17. August, Volksbank-Bühne).
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