Mi., 23.04.2025
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  • Mo., 14. April 2025, 14:26 Uhr
    Racketclub Black&White: Squashclub feiert perfektes Wochenende / Siege gegen Karlsruhe und in Saarbrücken

    Meisterschaft in letzter Minute gesichert

    Das siegreiche Team (von links): Jens Schoor, Yannik Omlor, Yow Ng Eain, Yuri Farneti, Morris-Devred Elliott und Carsten Schoor.
    Foto: Felix Diehl

    Mit den Siegen gegen Karlsruhe und in Saarbrücken haben sich die Spieler des Racketclubs Black&White in letzter Minute noch die Meisterschaft der Squash-Bundesliga Gruppe Süd gesichert. Dies ist deshalb so wichtig, weil damit die automatische Setzung fürs Halbfinale bei der Endrunde verbunden ist. 

    Gegen Karlsruhe war man als klarer Favorit ins Rennen gegangen. Dieser Rolle wurden die Jungs um Teamcaptain Jens Schoor auch jederzeit gerecht. Nur Eain Yow und Elliott Morris gaben jeweils einen Satz ab, hatten ihre Gegner aber sicher im Griff. Yannik Omlor und Juri Farnetti, der damit ein erfolgreiches Debut feierte, durften sich für glatte 3-0 Erfolge feiern lassen. Am Ende stand somit ein deutlicher 4-0 Mannschaftserfolg zu Buche.

    Saarländer gut aufgestellt

    Tags darauf war in Saarbrücken mit deutlich stärkerer Gegenwehr zu rechnen, musste sich die Squash Factory Saar-Pfalz, als Ausrichter der anstehenden Endrunde, noch für diese qualifizieren, um ihrer Heimveranstaltung nicht am Ende nur als Zuschauer beizuwohnen. Factory-Manager Johannes Wessela hatte dementsprechend auch sein stärkst mögliches Team in den Court geschickt. Mit Englands Nick Wall, Frankreichs Lucas Serme, dem Tschechen Martin Svec und Deutschlands Nachwuchshoffnung Florian Stöger waren die Saarländer gut aufgestellt, hatte dieses Team tags zuvor doch Tabellenführer Kempten eine empfindliche 4-0 Niederlage verpasst.

    Die Wormser Mannschaft hatte allerdings einen absoluten Sahnetag erwischt und lies ihrem Gegner nicht den Hauch einer Chance. Genau wie am Vortag gegen Karlsruhe, waren es wieder Malaysias Eain Yow und der Waliser Elliott Morris, die ihren Gegnern jeweils einen Satz überliessen, am Ende aber sichere Erfolge feiern konnten. Noch deutlicher machten es wieder Italiens Einzelmeister Yuri Farnetti und Deutschlands Nationalspieler Yannik Omlor, welche ihre Gegenspieler ohne Satzgewinn unter die Dusche schickten.

    Mit diesen beiden Erfolgen konnten die Nibelungenstädter den bisherigen Tabellenführer Kempten noch von der Tabellenspitze verdrängen. Nun gilt es die Form zu halten und mit voller Motivation zur Endrunde zu fahren, um den Titelhattrick zu holen.

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