VON KLAUS DIEHL Das Zittern bei der „Alten Dame Wormatia“ um den Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest geht weiter. Trotz guter Leistung, besonders vor der Pause, standen die Schützlinge von Wormatia-Chefcoach Stefan Emmerling am Schluss mit leeren Händen da. Entsprechend die Stimmung und Enttäuschung bei der Mannschaft, den vielen Wormatia-Fans unter den gut 3.000 Zuschauern, Trainern, sportlicher Leitung und beim Wormatia-Vorstand. Mit „Tristesse pur“ wohl am besten zu umschreiben. Aber noch liegt man vier Punkte vor dem Tabellen-Vierzehnten Eintracht Frankfurt II entfernt, was sicherlich kein Ruhekissen sein kann angesichts des möglichen Abstieges von einem halben