Worms ist nicht nur eine Stadt, sondern auch eine Art Lebensgefühl. Besucher vergleichen die kleine Metropole in Rheinhessen oft mit einer italienischen Stadt. Dieser Vergleich ist angebracht, da Worms an einen Aufenthalt in der Toskana erinnern kann. Dies liegt insbesondere an dem mediterranen Flair, welches an jeder Ecke zu spüren ist.
Worms steigert seine Sichtbarkeit
Nicht nur die Stadt Worms hat erkannt, dass viele Menschen über Neuigkeiten aus der Stadt und dem Umland interessiert sind – auch viele Unternehmen und Dienstleister aus Worms nutzen in der heutigen Zeit E-Mail-Marketing, um die Sichtbarkeit und die Reichweite zu erhöhen. Zu diesem Zweck nutzen viele Unternehmen ein professionelles und seriöses E-Mail-Marketing-Tool, welches diverse Vorteile bietet. E-Mail-Marketing-Tools versenden Newsletter von einem vertrauenswürdigen Server und somit landen die Newsletter nicht im Spam-Ordner, da die Mails als sicher und vertrauenswürdig eingestuft werden. Unternehmen in Worms profitieren gleichzeitig von einer personalisierten Ansprache, welche Vertrauen und eine Kundenbindung verspricht. Ein weiteres Feature ist, dass die Software individuelle Gestaltungsvorlagen anbietet. Die Templates sind so gestaltet, dass die Mail auch auf Smartphones, Tablets und Desktops richtig dargestellt wird. In unserer digitalisierten Welt ist dies ein wichtiger Faktor, damit sich auch Empfänger, welche Mobile-Devices nutzen, angesprochen fühlen. Um sich für das richtige Tool zu entscheiden und die Sichtbarkeit signifikant zu steigern, sollten Wormser Unternehmer im Internet nach einem Vergleich der besten E-Mail-Marketing-Tools suchen. Hat man sich umfassend informiert, so steht einer erfolgreichen Marketingkampagne nichts mehr im Weg.
Was sollte man in Worms gesehen haben?
Worms präsentiert sich als geschichtsträchtige Stadt. Die Stadt am Rhein blickt auch eine lange Geschichte zurück und gehört zu den ältesten Städten in Deutschland. Mit 82.000 Einwohnern bleibt Worms übersichtlich, aber kann wirtschaftlich und kulturell einiges bieten. Spricht man von Worms, so wird man oft die Wörter Niebelungen- oder Lutherstadt hören, die in der Stadtgeschichte eine große Rolle spielen.
Der Dom St. Peter
Besucht man Worms, so sollte man den Dom St. Peter in die Reiseplanung aufnehmen. Der Dom ist für das Stadtbild prägend und von weit her sichtbar. Der Dom wird auch als „Krone der Stadt“ bezeichnet und zählt zu den Kirchenbauten der Romantik. Auch in der Nibelungensage wird der Dom erwähnt – der Sage nach, fand der Königinnenstreit zwischen Brünhild und Krimhild vor dem Domportal statt.
„Heiliger Sand“
Möchte man den ältesten Friedhof Europas besuchen, so ist der jüdische Friedhof „Heiliger Sand“ ein Teil des Pflichtprogramms. Der älteste Grabstein wird auf das Jahr 1059 datiert. Außerdem sind noch immer über 2000 Gräber zu verzeichnen. Besucht man den Friedhof, so sollte der „Martin Buber Blick“ besucht werden. Von diesem Standort hat man einen wunderbaren Blick auf den Wormser Dom. Da es sich um einen jüdischen Friedhof handelt, müssen männliche Besucher eine Kopfbedeckung tragen.
Die Stadtmauer von Worms
Allen Besuchern von Worms wird sofort die historische Stadtmauer auffallen. Errichtet wurde diese im 9. Jahrhundert und ist teilweise noch außergewöhnlich gut erhalten. Sehenswert sind das Stadttor am Lutherring, das Tor am Torturmplatz und natürlich das prägende Raschitor, welches im ehemaligen Judenviertel liegt.
Worms – ein Fazit
Worms ist eine geschichtsträchtige Stadt, welche aber den Weg in die Moderne gefunden hat. Ein Besucher sollte sich viel Zeit nehmen, die Stadt kennenzulernen und auch Ausflüge in die nähere Umgebung einplanen.