(Worms) Raubüberfall auf Reinigungsgeschäft Am Freitag, dem 15. August, gegen 15 Uhr wurde eine Reinigung in der Alzeyer Straße durch eine unbekannte weibliche Täterin überfallen. Die Frau betrat die Reinigung, ging zur Theke und holte aus einer Plastiktüte eine Pistole hervor. Weiter forderte sie von der Mitarbeiterin die Herausgabe des Geldes, welches sie sich in die mitgeführte Plastiktüte packen ließ. Anschließend flüchtete die Täterin zu Fuß. Beschreibung: Ca. 40 - 50 Jahre, ca. 155 cm groß, schlank, dunkle Haare mit Knoten hinten, braune faltige Haut; trug schwarzen Nicki- oder Samtanzug u. sprach Wormser Dialekt. Täterhinweise bitte an die Polizei Worms unter

  Von Regina Urbach Nachdem schon den ganzen Nachmittag die Blicke der Veranstalter bang zum dramatisch-gräulichen Himmel geflogen waren, machte ein erbarmungsloser Wettergott gegen 19 Uhr Ernst: Unwetterartige Platzregengüsse gingen über die Festivalbesucher nieder. Am meisten hatten darunter die Vorgruppen zu leiden. Ivy Quainoo auf dem Marktplatz konnte nur Einzelgrüppchen mit Regenschirmen anlocken, die sich mehr unterhielten als gebannt lauschten. Viele Zaungäste strandeten denn auch trocken unter den großzügigen Schirmen von Vannini. Nachdem die Ordner ein Einsehen hatten und doch Regenschirme auf dem Platz zuließen, füllte er sich auch. Über zwei Leinwände sah man auch

Beeindruckende Impressionen des Eröffnungskonzertes von Worms: Jazz & Joy mit Tim Bendzko finden Sie unter http://nibelungen-kurier.de/eroeffnung-von-worms-jazz-joy-mit-tim-bendzko-am-15-august/.

Seit 2003 beschäftigt sich die Künstlerin Sieglinde Schildknecht jedes Jahr mit dem Thema „Die Nibelungenfestspiele". Entstanden ist Jahr für Jahr ein ausdrucksstarkes Bild, das einen Bezug zu der jeweiligen Inszenierung darstellt. Die Bilder werden stets von den Schauspielerinnen und Schauspielern signiert und während der Festspiele im Heylshof-Park ausgestellt: Bieter haben dann die Möglichkeit, seriöse Angebote zu hinterlassen. Die Kunstwerke tragen klangvolle Namen wie „Nibelungenelephant“ im Jahr, „Speerwerfende Brunhild“, „Schlüsselszene“ oder „Des Unschuldigen Ende(?)“ bis hin zu „Kirche-Krieger-Königinnen“ in diesem Jahr. Unter Schirmherrschaft von

MAINZ – In Deutschland leben derzeit mehr als 3 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Armut oder sozialer Ausgrenzung. Das bedeutet: Jedes fünfte Kind ist betroffen. Für viele Familien heißt das, Leben in beengten Wohnverhältnissen, eingeschränkte Ernährung oder der Verzicht auf Freizeitangebote. Die Folgen sind gravierend. Kinder haben schlechtere Chancen in Schule und Beruf und leiden oft unter gesundheitlichen und seelischen Belastungen. „Kinder sind unser größter Schatz“, so Nelson Mandela – ein Gedanke, den die Regionale Diakonie Rheinhessen tagtäglich in ihrer Arbeit aufgreift. Denn Kinder brauchen

Am 14. August 2014 um 4.25 Uhr war es soweit. Die kleine Samantha Christin Koch erblickte als 1.000. Baby des Jahres 2014 im Klinikum Worms das Licht der Welt. Ganze 3650 Gramm schwer und 55 Zentimeter groß ist sie der ganze stolz von Mama Jennifer Adam und Papa Benjamin Koch. Jennifer Adam, die selbst als Krankenschwester im Klinikum arbeitet, hat sich ganz bewusst dafür entschieden, ihr Kind auf der Herrnsheimer Höhe zur Welt zu bringen: „Für mich war von Anfang an klar, dass Samantha Christin hier im Klinikum zur Welt kommen soll. Schließlich kenne ich das Haus sehr gut und fühle mich auch als ‚Patientin‘ rundum bestens betreut. Ich kann jeder Frau empfehlen, in unserem

WORMS – Ich gehe mit meiner Laterne – und zwar zu Media Markt und Saturn: Vom 12. bis 13. November 2025 lädt der Elektronikhändler alle Kinder bis 13 Jahre ein, mit ihrer Laterne in den Märkten vorbeizuziehen und 5 Euro Direktabzug auf ihren Einkauf zu erhalten. Ob ein neues Spielzeug, Zubehör für das Smartphone oder andere praktische Gadgets – für alle Laternenläufer bietet die Aktion die einmalige Gelegenheit, sich Wünsche schon vor den sehnlich erwarteten Weihnachtstagen zu erfüllen. Mit der bundesweiten Laternenaktion schafft der Media Markt Worms rund um den Martinstag ein besonderes Einkaufserlebnis für Kinder. Der

Die Betreiberin des abgeschalteten Kernkraftwerkes Biblis B, die RWE Power AG, hat das nachfolgende Vorkommnis dem Hessischen Umweltministerium als zuständiger Aufsichtsbehörde gemeldet. Nach der Internationalen Skala zur Bewertung von Vorkommnissen (INES) ist es der Stufe 0 (Ereignis ohne oder mit geringer sicherheitstechnischer Bedeutung) zuzuordnen. Durch die Auslösung eines Motorschutzschalters war kurzzeitig die Spannungsversorgung aus Block A für eine von zwei Notstandsschienen nicht verfügbar. Dadurch kam es zu einer entsprechenden Meldung auf der Warte. Als Ursache wurde ein defekter Messwandler identifiziert. Nach dem sofortigen Austausch des Messwandlers waren alle Systeme

Glanz und Glamour, Stars und Sternchen: Luxus-Immobilienmakler Marcel Remus hat eine aufsehenerregende Premiere seiner eigenen Bettwäsche-Kollektion bei Exklusiv-Partner XXXLutz in Nürnberg gefeiert. Dabei flanierten beim Möbelhaus mit dem Roten Stuhl zahlreiche Freunde des 39-Jährigen unter dem Blitzlichtgewitter über den Roten Teppich. Star des Abends war Hollywood-Ikone Brigitte Nielsen, die gemeinsam mit Bruce Darnell, Franziska Knuppe, Sonya Kraus, Dana Schweiger, Silke Remus und Tine Wittler der glamourösen Präsentation beiwohnten und den Abend für die zahlreich gekommenen Kundinnen und Kunden des Möbelhauses mit dem Roten Stuhl zu einem

Vorstandsmitglieder des Heimat- und Kulturvereins Worms-Hochheim e. V. haben den nördlich neben der Bergkirche platzierten Kriegerstein gereinigt. Er war stark von Algen und Moos bewachsen, so dass man die Signatur und Beschriftung nicht mehr erkennen bzw. lesen konnte. Mit klarem Wasser und Wurzelbürsten ging man gegen den  Belag  vor. Chemische Reinigungsmittel durften nicht verwendet werden, da diese den Sandstein angreifen. So waren die Akteure stolz, als sie nach stundenlangem hartem Schrubben alles wieder erkennen und lesen konnten. Auf der Vorderseite steht:  „Den Kämpfern des Krieges 1870 – 71 und der Feldzüge 1848 und 1866“. An den beiden Schmalseiten sind nunmehr auch