Er ist die Landmarke im Wonnegau. Der etwa 60 Meter hohe Silo der ehemaligen Mälzerei Schill, der sich seit den 1960er Jahren über die Dächer von Osthofen erhebt. Er ist zugleich das letzte Relikt der Industriebrache, die seit mehreren Jahren zum Wohnquartier der Neuen Mitte entwickelt wird. Was schon lange angekündigt war, wird nun Wirklichkeit werden: Die Entwickler der Neuen Mitte gehen den Umbau des Schillturms an. Ein Mammutprojekt ohne Beispiel in der Region. Bevor der Umbau startet, besteht am Sonntag, den 28. Januar, die letzte Möglichkeit, an einer von Stadtbürgermeister und Gästeführer Thomas Goller angeboten Besichtigung teilzunehmen. Ausblick für guten Zweck genießen